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Plastikfrei in der Gastronomie: YouSea als nachhaltige Lösung
Ab dem 1. Januar 2024 sind Einweg-Plastikbecher und Essensverpackungen in Büros und Gastronomiebetrieben, darunter Hotels, Cafés, Restaurants und sogar Kantinen von Fußballvereinen, nicht mehr erlaubt. Diese Maßnahmen werden gemäß der europäischen Einwegkunststoffrichtlinie umgesetzt, mit dem Ziel, die immense Menge an Plastikmüll zu reduzieren.
Staatssekretär für Umwelt Heijnen betont die Dringlichkeit angesichts des täglichen Verbrauchs von 19 Millionen Plastikbechern und Lebensmittelverpackungen allein in den Niederlanden. Der Übergang von der Wegwerf- zur Wiederverwendung ist von zentraler Bedeutung, wobei Unternehmer ermutigt werden, nachhaltige Alternativen zu nutzen.
Kernpunkte der neuen Regeln sind:
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Abwaschbare Tassen im Büro ab 2024: Für den Verzehr vor Ort ist wiederverwendbares Geschirr erforderlich, mit abwaschbaren Kaffeebechern im Büro und Tellern in Kantinen.
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Sammlung zum Recycling: Unternehmen können Einweg-Plastikbecher und Essensbehälter behalten, sofern sie 75–90 % davon für ein hochwertiges Recycling sammeln, das durch Rücknahmesysteme gefördert wird.
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Verbot von Free-To-Go-Verpackungen ab Juli 2023: Für den Verzehr unterwegs gilt ein Verbot von kostenlosen Einwegbechern und Essensbehältern aus Plastik. Unternehmer können selbst entscheiden, wie viel sie dafür verlangen.
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Förderung der Wiederverwendung: Betriebe müssen wiederverwendbare Alternativen zu vor Ort zubereiteten Speisen und Getränken anbieten, weiterhin sind 100 % papier- und plastikfreie Einwegverpackungen erlaubt.
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Produzenten zahlen für Müll: Ab 2023 zahlen Hersteller für die Beseitigung von Müll aus Kunststoffprodukten. Dieses Geld wird an staatliche Organisationen verteilt, die Müll beseitigen.
Bei diesem Übergang in eine nachhaltige Zukunft spielt YouSea als Lösung für plastikfreie Alternativen im Gastgewerbe eine entscheidende Rolle.